In öffentlichen Diskussionsrunden und Safer Spaces (nicht-öffentliche, geschützteRäume für Menschen mit eigenen Diskriminierungserfahrungen) gehen wir kontroverseThemen an.
Wir überlegen gemeinsam, wie ein guter Umgang mit österreichischer und jüdischer Geschichte, mit Antisemitismus und Rassismus, mit den Konflikten im Nahen Osten, in der heutigen Migrationsgesellschaft aussehen könnte.
In Fortbildungen für Multiplikator*innen aus Schule, Jugendarbeit und Moscheevereinen vertiefen wir Fragen nach dem Verhältnis zwischen Judentum und Islam, zur Erinnerungskultur und dem Nahostkonflikt.
Dabei arbeiten wir immer selbstreflexiv, antisemitismus- und rassismuskritisch und betrachten uns alle als Lernende. Für Jugendliche bieten wir Workshops mit Lebensweltbezug und Selbstwirksamkeit, die das demokratische Miteinander fördern.
Wir konzipieren und erproben Materialien für Schule, Schulsozialarbeit, außerschulischeJugendarbeit und Jugendarbeit in Moscheevereinen. In diesen Materialienspiegeln sich die diversen Erfahrungen und Perspektiven der Migrationsgesellschaft wider.
Mit hilfe unserer Materialien können Multiplikator*innen selbst ins Handeln kommen und einen Beitrag zu mehr Teilhabe und Zugehörigkeit junger Menschen leisten.
In öffentlichen Diskussionsrunden und Safer Spaces (nicht-öffentliche, geschützteRäume für Menschen mit eigenen Diskriminierungserfahrungen) gehen wir kontroverseThemen an.
Wir überlegen gemeinsam, wie ein guter Umgang mit österreichischer und jüdischer Geschichte, mit Antisemitismus und Rassismus, mit den Konflikten im Nahen Osten, in der heutigen Migrationsgesellschaft aussehen könnte.