
- Judentum und Islam
- Erinnerungskultur
- Israel und Palästina
- Antisemitismus und (antimuslimischer) Rassismus
- Diversität und Identität in der postmigrantischen Gesellschaft
Wir arbeiten grundsätzlich mit einem diskriminierungskritischen Ansatz und legen Wert auf selbstreflexive Erfahrungsmomente. Alle unsere Workshops und Fortbildungen sind dialogisch und Vielfalt wertschätzend, antisemitismus- und rassismuskritisch ausgerichtet.
Unsere Angebote richten sich an die postmigrantische Gesellschaft, sprich: An alle (jungen) Menschen, die hier leben. Wir sind überzeugt, dass die Auseinandersetzung mit den von uns angebotenen Themen sich für alle hier lebenden Menschen lohnt – ganz gleich, ob sie schon immer oder erst seit Kurzem hier beheimatet sind. Denn wir sind davon überzeugt, dass Fragen nach den Auswirkungen der Geschichte auf unsere Gegenwart für jeden Menschen bedeutsam ist.
Um sich Geschichte annähern zu können und einen Zugang zu finden, braucht es jedoch passende Angebote und Bildungsformate. Wir bieten deshalb niedrigschwellige Workshops an, welche an die Lebenswelt der jugendlichen Teilnehmenden anknüpfen. In unseren Workshops werden Fragen nach der eigenen Identität und dem Verhältnis zwischen Individuum und Gesellschaft immer implizit mitverhandelt.
